JUGENDDIEBE

             

Eine kleine, aber nicht unbedeutende, Geschichte gegen das Vergessen

Den Leser gibt es nicht, aber die Leser. Hier finden Sie vielfältige Aussagen von Zeitzeugen, Nachkriegskindern, Enkelkindern und der heutigen Generation.

Na denn schaun wa ma.

  • Lutz St. (82), Rentner aus Hamburg: Ich bin ja gebürtiger Berliner, aber in diesem Roman habe ich noch sehr viel Neues über meine Jugendjahre gelernt.
  •  Brigitte Gr. (87), Schauspielerin aus Berlin: Eine bewegende Geschichte, die mich in meine Jugendzeit zurückversetzt. Toll geschrieben und sehr empfehlenswert, auch für junge Leute.
  • Dieter H. (86), Schauspieler aus Berlin: Ich habe zum Glück von den Luftangriffen auf die damalige Reichshauptstadt nicht viel mitbekommen, war »Kinder-Landverschickt«, aber die Not der Flüchtlinge und Kriegswaisen haben mich damals schon betroffen gemacht. Es ist unverständlich, dass sich diese fürchterlichen Dinge gerade in der Ukraine wiederholen. JUGENDDIEBE sollte Pflichtlektüre ab der neunten Klasse in jeder Schule werde.
  • Peter G., (60), Drehbuchautor aus München: Mir gefallen Bücher, die sofort Bilder erzeugen und ich beginne beim Lesen daraus, einen Film zu entwickeln. JUGENDDIEBE schafft nachhaltige Bilder in mir. Sehr empfehlenswert!
  • Denise C. (35), Controllerin aus Mainz: Die Zeit, in der JUGENDDIEBE handelt, hat mich schon während meiner Schulzeit interessiert. Im Gegensatz zu dem Autor des Romans waren meine Lehrer leider nicht in der Lage, diese dramatische Zeit in Deutschland verständlich, also nachvollziehbar, rüberzubringen. Das konnte ich jetzt nachholen. Manchmal bekam ich beim Lesen eine Gänsehaut, manchmal ein Lächeln ins Gesicht. Der Schreibstil des Autors ermöglichte es mir, Teil 1 des Buches an wenigen Abenden durchzulesen. Auf Teil 2 freue ich mich schon. Ich empfehle es allen interessierten Lesern, sich in diese unglückliche Phase der Deutschen hineinzulesen.
Bestellen